Henrik Mayer

PUBLIC RESIDENCE FINISSAGE

Samstag, 30. Mai 2015 ab 10 Uhr im Borsigplatz-Quartier Ein Jahr „Public Residence: Die Chance“ geht zu Ende. Mit Hilfe der Kunst-Währung „Chancen“ haben im Laufe des Jahres insgesamt sieben Künstler Aktionen rund um den Borsigplatz realisiert, an denen sich über 500 Bewohner des Viertels beteiligt haben. Ein Überblick: Veranstaltungen 2014/15 Zur Finissage am 30. Mai zeigen Frank Bölter, Dorothea Eitel, Rolf Dennemann, Olek Witt und Nachbarn den Stadtteil von einer unbekannten Seite. Verbringe mit 50 Chancen einen Tag im Borsigplatz-Quartier. Ausgabe kostenlos bei der Chancenbank, Oesterholzstraße 103. Fotos: Guido Meincke, mehr Fotos: hier. — „Chancen“ heißt die kulturelle Währung, …

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Straßennamen-Spaziergang

Freitag, 07. November 2014, 14 Uhr Treff: Borsigplatz 9 Wir treffen uns pünktlich um 14 Uhr vor den Räumen von Machbarschaft Borsig11 am Borsigplatz 9, um gemeinsam mit unseren Straßennamenpatinnen und -paten durch das Quartier zu gehen und vier neue Straßennamenschilder einzuweihen. Alle Bewohner des Borsigplatzviertels sind herzlich eingeladen. Henrik Mayer von der Projektgruppe REINIGUNGSGESELLSCHAFT wird auch dabei sein. Zur Orientierung erscheint hier die geplante Route des Rundgangs: ca. 14.15 Uhr Borsigplatz / Oesterholzstr. (Nord) > Kreative-Ruhr-Allee ca. 14.30 Uhr Flurstr. / Robertstr. > Straße der verführerischen Erlebnisse ca. 14:45 Uhr Oesterholzstr. / Soester Str. > Milopotamos-Straße ca. 15:00 Uhr Borsigstr. …

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PICKNICK GLOBAL

Einladung zum PICKNICK GLOBAL am Samstag, den 02.08.2014 um 15 Uhr auf der Wiese auf dem Hoeschplatz, Nordstadt/Dortmund (Stahlwerkstraße/Borsigstraße) Mitmachen! Mitbringen: Freunde, Nachbarn, Picknickdecken, Speisen- und Getränke zum Teilen, Instrumente… Alle Bewohner der Dortmunder Nordstadt sind eingeladen zum großen PICKNICK GLOBAL! Speisen und Getränke aus allen 132 Nationen in der Nordstadt können mitgebracht und geteilt werden. Wer will, erzählt eine damit verbundene Geschichte. Das PICKNICK GLOBAL bringt Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammen. Die Künstlergruppe REINIGUNGSGESELLSCHAFT wird ihr mobiles Straßenumbenennungsbüro geöffnet haben und nimmt neue Vorschläge für Straßennamen an, welche die Gegenwart und Zukunft des Lebens am Borsigplatz zum Ausdruck bringen. …

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Neue Quartierskarte

Bewohner des Borsigplatz-Quartiers, Besucher und Passanten hatten am 5. Juli die Gelegenheit, eine von Henrik Mayer und Martin Keil (REINIGUNGSGESELLSCHAFT) vorbereitete Straßenkarte zu vervollständigen. Es handelt sich um eine neue soziale Karte mit Ideen für gemeinsame Aktivitäten und Veränderungen im öffentlichen Raum. Die Karte wurde am Vortag an der Litfaßsäule am Borsigplatz vor dem Büro Borsig11 angeschlagen. Erste Eintragungen wurden bereits über Nacht vorgenommen. Beim Litfaßsäulenfest waren der Künstler und das Team Borsig11 vor Ort, um bei Kaffee und Kuchen über die Situation im Quartier zu sprechen, wasserfeste Stifte zur Verfügung zu stellen und Chancen zu verteilen. Ein Bericht von Isabelle …

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Litfaßsäulenfest

Los geht’s am 5. Juli 2014 um 16 Uhr. Dann wird die Litfaßsäule am Borsigplatz mit einem großen Stadtplan des Dortmunder Nordostens beklebt. Einwohner, Passanten, Bürger, Schüler, legale und illegale Migranten können dort eigene Vorschläge für Straßen- und Platzumbenennungen einschreiben und so anzeigen, was sie im Quartier gewürdigt sehen wollen, was sie vermissen und was gebraucht wird. Der entstehende neue Stadtplan wird zeigen, welche Themen und Vorhaben den Menschen heute wichtig sind. Von den Einwohnern erhoffen wir, dass sie ihre Chancen nicht nur in Straßenschilder zur zeitweiligen Umbenennung von Straßen investieren. Vielmehr stellt der entstehende neue Stadtplan ein Programm dar, …

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Stadt der Chancengleichheit

Warum heißen unsere Straßen wie sie heißen? Wer macht das eigentlich? Der Borsigplatz ehrt einen lang verblichenen Großindustriellen. Die Werkmeisterstraße ist den vielen unbekannten und ungenannten Werkstattleitern der Stahlindustrie gewidmet. Wir fragen die Einwohner des Dortmunder Nordostens, wie ihre Straßen heißen müssten, wenn sie das Leben von Heute verkörpern würden. Wodurch wird das Hier und Jetzt, das Zusammenleben im Stadtviertel geprägt? Wir wollen die Gegenwart nicht verpassen! Die Stahlwerkstraße führt nicht mehr zu einem prosperierenden Großbetrieb, sondern zu einer ungenutzten Industriebrache. Ist dort vielleicht Platz, um in Zukunft neue Formen des Arbeitens und Zusammenlebens auszuprobieren? Sollte sie deswegen vielleicht „Straße …

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