Workshops

Die Mobile Werkstatt

Die Mobile Werkstatt ist eine Werkstatt, um an Ort und Stelle zu arbeiten. Die Mobile Werkstatt macht Einsätze, die maximal einen Tag dauern und arbeitet idealerweise direkt auf der Straße. Die Mobile Werkstatt nutzt altes und überschüssiges Werkzeug, das Anwohner gespendet haben. Die Mobile Werkstatt kann Möbel reparieren und gestalten. Die Mobile Werkstatt arbeitet mit lokalem Wissen mit und für Menschen im Quartier. Die Mobile Werkstatt kommt kostenfrei. Man muss nichts wissen um mitzumachen. Man darf anderen zeigen, was man kann. Wir arbeiten zusammen. Basis der mobilen Werkstatt: Repair-Café im Chancen-Laden, Oesterholzstraße 103 jeden Mi. und Do., 14-17 Uhr Kontakt: olek(at)borsig11.de …

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Apfelmus machen

SEPTEMBER, HERBST, ERNTEZEIT, APFELZEIT Wir machen zusammen Apfelmus  am Borsigplatz 9, vor dem Büro Borsig11 am Samstag 6. September 2014 ab 12 Uhr Man muss nichts mitbringen außer Zeit und Lust! Äpfel gestiftet vom Hof Gerina „Apfelmus machen” ist eine Aktion von Susanne Bosch im Rahmen von PUBLIC RESIDENCE: DIE CHANCE ein Projekt von Machbarschaft Borsig11 e.V. in Kooperation mit der Montag Stiftung Kunst und Gesellschaft Susanne Bosch Alternativer Borsigplatz susanne(at)borsig11.de  

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Mobile Ajvar Küche

Lass uns zusammen Ajvar kochen am Kleinen Borsigplatz am Samstag 30. August 2014 ab 12 Uhr Ajvar oder Ajwar, auf mazedonisch und serbisch: ajвар; auf türkisch: Hajvar oder Kavyar, auf albanisch: Ajvari, ist ein Mus gemacht aus roten Paprika, das kalt gegessen wird mit Fleisch und als Aufstrich oder heiß genossen wird zu Reis und Nudeln. Man muss nichts mitbringen außer Zeit und Lust! Die “Mobile Ajvar Küche” ist eine Aktion von Susanne Bosch mit Gastkünstlerin Regina Pemsl im Rahmen von PUBLIC RESIDENCE: DIE CHANCE ein Projekt von Machbarschaft Borsig11 e.V. in Kooperation mit der Montag Stiftung Kunst und Gesellschaft Susanne Bosch Alternativer Borsigplatz susanne(at)borsig11.de …

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VOKÜ #1

DIE ERSTE VOLXKÜCHE AM KLEINEN BORSIGPLATZ 10. August 2014, 14 Uhr 10 aufgeweckte junge Frauen und Männer aus der Nordstadt inverstierten ihre Chancen in plastikfreies Geschirr und kredenzen den Bewohnern, ab morgen und in aller Regelmäßigkeit, gutes Essen am kleinen Borsigplatz. Wir setzen auf die lokale Mundpropaganda! Bring auch Du die Gerüchteküche zum brodeln. Es sind auch noch Chancen für einen guten Gaskocher gefragt – investiere in die Volxküche Deiner Stadt! Angela Ljiljanic VOKÜ  #1 email: angela@borsig11.de   „VOKÜ #1“ ist eine Aktion von Angela Ljiljanic im Rahmen von PUBLIC RESIDENCE: DIE CHANCE ein Projekt von Machbarschaft Borsig11 in Kooperation mit der Montag Stiftung Kunst und Gesellschaft

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Das Borsigplatz-Geschmacksarchiv

Wie und wonach schmeckt der Borsigplatz und die Dortmunder Nordstadt, in der 132 Nationalitäten beheimatet sind? Ein Geschmacksfeld, das viele Gewürze, Essgewohnheiten und Rezepte aus aller Herren Länder vereint. Die Bewohner des Borsigplatzes bauen Hochbeete, pflanzen die von ihnen ausgesuchten Kräuter und Stauden, behalten die eine Hälfte für ihre Alltagsküche und geben die andere Hälfte für eine experimentelle Küche frei, die dem typischen Borsiggeschmack auf die Schliche kommen will und in einem herzhaften Gebäck seinen Audruck finden soll. Diese Hand hat den Grundstein für einen kulinarischen Sommer am Borsigplatz gelegt. Die Hochbeete der Bewohner gehen demnächst auf Tour! Wo Ihr uns …

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Neue Quartierskarte

Bewohner des Borsigplatz-Quartiers, Besucher und Passanten hatten am 5. Juli die Gelegenheit, eine von Henrik Mayer und Martin Keil (REINIGUNGSGESELLSCHAFT) vorbereitete Straßenkarte zu vervollständigen. Es handelt sich um eine neue soziale Karte mit Ideen für gemeinsame Aktivitäten und Veränderungen im öffentlichen Raum. Die Karte wurde am Vortag an der Litfaßsäule am Borsigplatz vor dem Büro Borsig11 angeschlagen. Erste Eintragungen wurden bereits über Nacht vorgenommen. Beim Litfaßsäulenfest waren der Künstler und das Team Borsig11 vor Ort, um bei Kaffee und Kuchen über die Situation im Quartier zu sprechen, wasserfeste Stifte zur Verfügung zu stellen und Chancen zu verteilen. Ein Bericht von Isabelle …

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Litfaßsäulenfest

Los geht’s am 5. Juli 2014 um 16 Uhr. Dann wird die Litfaßsäule am Borsigplatz mit einem großen Stadtplan des Dortmunder Nordostens beklebt. Einwohner, Passanten, Bürger, Schüler, legale und illegale Migranten können dort eigene Vorschläge für Straßen- und Platzumbenennungen einschreiben und so anzeigen, was sie im Quartier gewürdigt sehen wollen, was sie vermissen und was gebraucht wird. Der entstehende neue Stadtplan wird zeigen, welche Themen und Vorhaben den Menschen heute wichtig sind. Von den Einwohnern erhoffen wir, dass sie ihre Chancen nicht nur in Straßenschilder zur zeitweiligen Umbenennung von Straßen investieren. Vielmehr stellt der entstehende neue Stadtplan ein Programm dar, …

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Ein Auto für den Borsigplatz

Frank Bölter hat zum Einstand in Public Residence: Die Chance einen Faltplan im Oesterholz-Karree aufgehängt und Papier auf dem Hof ausgebreitet. Es dauerte nicht lange, da war er mit den Kindern, die dort spielen, im Gespräch, wie man aus dem Papier ein Auto falten kann. Viele Helfer packten mit an, und wo die Kleinen nicht weiterkamen, brachten sich die Großen ein. Zur Stabilisierung des Autos waren zum Beispiel nicht genügend Holzlatten da. Das Problem war schnell gelöst, als einige Nachbarn in ihren Kellern stöberten. Manchmal ist es auch gut, wenn man nicht alles selber kann. Zur Startveranstaltung am 23. Juni wurde das Papier-Auto in einer feierlichen Prozession …

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Alternativer Borsigplatz

Glücklich kommt von Selbermachen. Heutzutage ist frei, wer wenig braucht und viel kann, und nicht wer viel hat. In einer falschen Vorstellung von Freiheit leben wir ständig über unsere eigenen körperlichen, psychischen, ökologischen und ökonomischen Verhältnisse. Die Postwachstumsökonomie hinterfragt den Begriff des Wohlstandes aufgrund der Entgrenzung des Wirtschaftswachstums. Wir brauchen eine positive Idee von “Verzicht”. Positiv an der Möglichkeit eines neuen Umgangs mit Verzicht ist die Idee von Glück und Verantwortung durch eine mehr selbstbestimmte und stabile Existenz, die den Genuss dessen, was wir haben, erlaubt. Zum Start von Public Residence: Die Chance am 23. Juni stellte Susanne Bosch ihre Idee anhand eines kleinen Experiments vor. Fünf Besucher der Veranstaltung erhielten einen …

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